Mein Werdegang
Weit lehrreicher als was ich in meinem bisherigen Leben geleistet habe, scheinen mir die Erkenntnisse, die ich daraus ziehe.
Seit 2019
Referent
Gastreferent am Istituto Marco Ronzani in lösungsfokussiertem Mentoring. Referent für Workshops in kooperativer Gesprächsführung.
Während diversen Weiterbildungen und Workshops, die ich leiten darf, erlebe ich immer wieder aufs Neue, wie viel Einfluss wir auf unsere eigene Zukunft nehmen können.
Seit 2018
Coach für Sportler*innen
Einzelcoaching von professionellen und ambitionierten Sportler*innen während und auch nach ihrer Karriere. Coaching von Trainer*innen im Spitzen- und Breitensport.
Meine Faszination über die erkennbaren Fortschritte meines Gegenübers wächst mit jedem weiteren Coaching.
Seit 2016
Projektleiter
Aufbau und Leitung eines 1:1 Mentoring-Angebots und dessen Vernetzung im Kanton Bern. Matching. Schulung von Mentor*innen. Coaching von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
In rund 300 Coachinggesprächen nehme ich den Paradigmenwechsel vor. Weg vom Problem, hin zur Lösung.
2015
Stv. der Direktorin einer NGO
Koordination, Planung und Ausführung von institutionellen Zielen einer Non-Profit-Organisation.
Ich erfahre die Kraft, die durch das Vertrauen frei wird und begegne vielen interessanten Menschen.
2013 – 2015
Job-Coach/Arbeitsagoge
Berufliche und soziale Integration von Menschen mit erschwerten Voraussetzungen. Leiten eines fünfköpfigen Teams. In Biel.
Die bedingungslose Wertschätzung meines Gegenübers wird zur inneren Haltung.
2009 – 2013
Arbeitsagoge
Coaching für berufliche Integration von Menschen mit Suchtkrankheiten, psychischen und körperlichen Einschränkungen. In Brig.
Bei über 350 Einzelgesprächen erlerne ich den Beziehungsaufbau ohne Maske.
2004 – 2009
Werkstattleiter
Handwerkliche Tätigkeiten im Bereich der Holzverarbeitung, Töpferei und kreativen Gestaltung. In Monthey.
In der täglichen Zusammenarbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen lerne ich die Echtheit von Beziehungen wertzuschätzen.
2003 – 2006
Studium Arbeitsagogik
Vollzeitstudium an der Hochschule für soziale Berufe in Sitten. Zwei sechsmonatige Praktika.
Kennenlernen des klientenzentrierten Ansatzes. Durch die direkte Anwendung in der Praxis verändert sich meine Beziehung zu den Mitarbeitenden nachhaltig.
1998 – 2002
Lehre als Polymechaniker
Manuelle Metallverarbeitung an der Drehbank und an der Fräsmaschine. Programmierung und Codierung von CNC- Maschinen.
Die Arbeit im Tausendstelbereich lehrt mich den präzisen Umgang mit Maschinen und Materialien.